DE3425046A1 - Golfschlaeger mit einem woelbungsradius und einem erhoehten massentraegheitsmoment, bezogen auf eine geneigte achse - Google Patents

Golfschlaeger mit einem woelbungsradius und einem erhoehten massentraegheitsmoment, bezogen auf eine geneigte achse

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DE3425046A1
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Description

Golfschläger mit einem Wölbungsradius und einem erhöhten Massenträgheitsmoment, bezogen auf eine
geneigte Achse
Diese Erfindung betrifft Golfschläger und insbesondere solche Golfschläger, die dazu ausgebildet sind, genauere außermittige Schläge zu ermöglichen.
Es wird ganz allgemein angenommen, daß dann, wenn ein Golfschläger einen Golfball außermittig trifft, d.h. an einem Punkt, der vom Schwerpunkt des Schlägers zur Spitze oder Ferse hin einen Abstand aufweist, der Schläger um eine vertikale Achse schwenkt, die sich durch den Schwerpunkt erstreckt. Wenn der Schläger an einem Punkt oberhalb oder unterhalb des Schwerpunktes gegen den Ball schlägt, d.h. zur Oberseite oder Sohle des Schlägers hin, dann wird angenommen, daß der Schläger danach trachtet, um eine horizontale Achse zu schwenken, die sich durch den Schwerpunkt erstreckt.
-/δ-Die voranstehenden Annahmen führten zu Schlägern, die mit einem erhöhten polaren Massenträgheitsmoment bezüglich der vertikalen und horizontalen Achse ausgelegt waren, um die Schwenkbewegung des Schlägers zu verringern. Das Massenträgheitsmoment bezüglich der vertikalen Achse kann dadurch erhöht werden, daß man das Gewicht des Schlägers in der Spitze und der Ferse konzentriert. Das Massenträgheitsmoment bezüglich der horizontalen Achse kann dadurch erhöht werden, daß man das Gewicht des Schlägers in der Sohle und der Oberseite kontrolliert.
Hölzer, und zwar insbesondere der Driver, sind herkömmlicherweise mit einer Wölbung und einer Rollkurve versehen, um eine übermäßige Abrollwirkung auszugleichen. Die Wölbung ist eine konvexe Krümmung in der Schlagfläche des Schlägers, die gesehen werden kann, wenn man die Schlagfläche von oben oder unten ansieht. Die Krümmung erstreckt sich um eine vertikale Achse.
Die Rollkurve ist eine konvexe Kurve in der Schlagfläche und kann dann gesehen werden, wenn man diese von der Seite her ansieht. Die Krümmung erstreckt sich um eine horizontale Achse. Die Abrollwirkung bei Hölzern ist durchaus bekannt. Wenn ein Holz, z.B.
ein Driver, auf einen Golfball an einem Punkt auftrifft, der gegenüber der Mitte der Schlagfläche versetzt ist, d.h. zur Spitze oder Ferse des Schlägers hin, dann wird dem Ball ein Effet bzw. eine Drehung mitgeteilt. Ein Schlag an der Spitze bei
^ einem rechtshändigen Schläger liefert einen Effet entgegen dem Uhrzeigersinn oder einen Hook-Effet, und ein Schlag an der Fersenseite bei einem rechtshändigen Schläger liefert einen Effet im Uhrzeigersinn
oder einen Rechts-Effet bzw. Slice-Effet. 35
Der Effet infolge der Abrollwirkung wird bei einem Holz deshalb erzeugt/ weil der Schwerpunkt des Schlägers um einen wesentlichen Abstand hinter der Schlagfläche des Schlägers liegt. Wenn der Schläger bei einem außermittigen Schlag gegen einen Ball trifft, dann schwenkt der Schlägerkopf um seinen Schwerpunkt. Die Schwenkbewegung des Schlägerkopfes in einer Richtung, d.h. z.B. im Uhrzeigersinn für einen Schlag an der Spitzenseite, veranlaßt den Ball, in Gegenrichtung zu rotieren, d.h. für einen Schlag mit der Spitze entgegen dem Uhrzeigersinn. Eine Gegendrehung wird dem Ball deshalb mitgeteilt, weil der Schlägerkopf und der Ball zusammen sehr ähnlich wie zwei miteinander kämmende Zahnrädern rotieren. Bei einem Schlag mit der Ferse schwenkt der Schläger entgegen dem Uhrzeigersinn, und dem Ball wird ein Effet im Uhrzeigersinn oder ein Rechts-Effet mitgeteilt.
Die Drehung eines Holz-Schlägerkopfes bei einem Schlag mit der Spitze öffnet die Schlagfläche des Schlägers und veranlaßt den Ball, anfangs rechts von der beabsichtigten Fluglinie zu fliegen. Der Effet entgegen dem Uhrzeigersinn oder Hook-Effet, der dem Ball durch die Abrollwirkung mitgeteilt wird, wird jedoch den 2^ Ball veranlassen, eine Kurve zurück zur beabsichtigten Fluglinie zurückzulegen. Bei den meisten Hölzern gleicht der Effet infolge der Abrollwirkung mehr oder weniger die Wirkung der offenen Schlagfläche aus, und der Ball legt einen Hook bzw. eine Krümmung nach links be-
züglich der beabsichtigten Fluglinie zurück. Aus diesem Grund ist die Schlagfläche eines Holzes mit einer Wölbung versehen, d.h. einer gekrümmten oder konvexen Fläche. Die Wölbung trachtet danach, einen Schlag mit der Spitze nach rechts und einen Schlag mit der
^
Ferse nach links fliegen zu lassen. Der Wölbungs-Effet und der Effet infolge der Abrollwirkung sind vorteilhafterweise derart eingestellt, daß ein Ball, der
-/Τι entweder mit der Spitze oder der Ferse getroffen wird, etwa längs der beabsichtigten Fluglinie niedergeht.
Vfenn in ähnlicher Weise ein Holz einen Ball über oder unter dem Schwerpunkt trifft, dann teilt die Schwenkbewegung des Schlägerkopfes um den Schwerpunkt dem Ball einen Effet infolge der Abrollwirkung mit, welcher den Ball veranlaßt, eine Kurve nach unten für einen hohen Schlag und eine Kurve nach oben für einen niedrigen Schlag zurückzulegen. Die Rollkrümmung ist beabsichtigt, den übermäßigen Effet infolge der Abrollwirkung bei hohen und niedrigen Schlagen auszugleichen.
US-PS 3 625 518 beschreibt die Ausrichtung einer Wöl-" bungskrümmung eines Holzes um eine Achse, die sich parallel zur Achse des Schaftes erstreckt, sowie die Ausrichtung der Rollkrümmung um eine Achse, die senkrecht zur ersten Achse steht. Dieses Patent beschreibt jedoch nicht genau die Art und Weise, auf welche der Schlägerkopf bei einem Stoß schwenkt. Stattdessen soll die Ausrichtung der Wölbungs- und Rollachse einen Ausgleich für die Abweichung des Schlages vom "Sweet spot" erbringen, weil jede Neigung, auszuschwingen, von einer Neigung begleitet wird, den Schläger anzuheben und umgekehrt. Dieses Patent stellt auch fest, daß das Schwingen des Schlägers beim Stoß in einer Ebene liegt, die durch die Ziellinie und parallel zum Schaft verläuft.
"^ Es wurde nun herausgefunden, daß der Schlägerkopf des Golfschlägers bei einem Schlag mit der Spitze oder der Ferse nicht um eine vertikale Achse schwenkt, und bei einem hohen und niedrigen Schlag nicht um eine horizontale Achse schwenkt; vielmehr veranlaßt ein Schlag mit der Spitze oder Ferse den Kopf, um eine erste Achse zu schwenken, die sich durch den Schwerpunkt des Schlägerkopfes in einer Ebene erstreckt, die die Achse des Schaftes oberhalb des Schlägerkopfes
h 3A25046
schneidet. Ein hoher oder niedriger Aufschlag veranlaßt den Schläger, um eine zweite Achse zu schwenken, die sich durch den Schwerpunkt senkrecht zur ersten Achse erstreckt.
Wenn das Gewicht des Schlägerkopfes so verteilt ist, daß es das Massenträgheitsmoment erhöht und die Neigung des Schlägerkopfes zur Schwenkbewegung verringert, dann sollte das Gewicht bezüglich der tatsächlichen Schwenkachsen verteilt werden. In ähnlicher Weise sollten die Wölbungs- und Rollkrümmungen an der Schlagfläche eines Holzes in Bezug auf die tatsächlichen Schwenkachsen ausgerichtet sein. Die Wölbung sollte eine Krümmung um eine Achse aufweisen, die parallel zur ersten Achse verläuft, und die Rollkurve sollte eine Krümmung um eine Achse aufweisen, die parallel zur zweiten Achse verläuft.
Es wurde auch herausgefunden, daß die herkömmlichen Rollkrümmungsradien zu kurz sind und die resultierende Krümmung zu häufige Hochschläge für einen hohen Aufschlag und zu wenige Hochschläge (lofts) für niedrige Aufschläge liefert. Die Erhöhung des Krümmungsradius der Rollkrümmung trachtet danach, die Rollkrümmung etwas abzuflachen, macht aber den Hochschlagwinkel mehr bzw. nahezu gleichförmig von der Oberseite bis zur Unterseite des Schlägers hin.
Die Erfindung wird zusammen mit verdeutlichenden Aus- führungsbeispielen erläutert, die in der beigefügten Zeichnung gezeigt sind, in welcher:
Fig. 1A eine schematische Darstellung eines Schlages
mit der Spitze bei einem Holz ist, Fig. 1B eine Darstellung ähnlich Fig.1A ist, jedoch
einen Schlag mit der Ferse zeigt,
Fig. 2Α eine schematische Darstellung des Effets infolge der Abrollwirkung ist, welche dem Golfball durch einen Schlag mit der Spitze mitgeteilt wird,
Fig. 2B eine Darstellung des Effets infolge der Abrollwirkung ist, der einem Ball durch einen Schlag mit der Ferse mitgeteilt wird, Fig. 3 eine erläuternde Ansicht eines Paares miteinander kämmender Zahnräder ist, die in Gegenrichtungen rotieren,
Fig. 4A eine schematische Darstellung von Fersenschlägen bei Schlägern mit und ohne Abrollwirkung ist/
Fig. 4B eine schematische Darstellung von Spitzenschlägen bei Schlägern mit und ohne Abrollwirkung
ist,
Fig. 5A die Darstellung von Fersenschlägen bei Schlägern ohne Abrollwirkung und mit zu viel Abrollwirkung ist,
Fig. 5B eine Darstellung von Spitzenschlägen an Schlägern ohne Abrollwirkung und mit zu viel Abrollwirkung ist,
Fig. 6 und 7 jeweils eine Draufsicht auf Schläger mit unterschiedlichen Wölbungsradien ist, Fig. 8 und 9 schematische Darstellungen von Spitzenschlägen bei den Schlägern der Fig. 6 bzw. 7 sind,
Fig. 10 eine Seitenansicht eines herkömmlichen Schlägerkopfes mit einem 9,5n-Rollkurvenradius (241,3 mm) ist,
Fig. 11 eine schematische Darstellung eines hohen, mittigen und niedrigen Aufschlags bei dem Schläger der Fig. 10 ist,
Fig. 12 eine Seitenansicht eines Schlägerkopfes mit vergrößertem Rollkurvenradius ist,
-7-
Fig. 13 eine schematische Darstellung eines hohen, mittigen und niedrigen Aufschlages mit dem Schläger der Fig. 12 ist,
Fig. 14 eine schematische Darstellung eines hohen, mittigen und niedrigen Aufschlages bei einem
herkömmlichen Holz ist,
Fig. 15 eine schematische Darstellung der Ausrichtung der Wölbung und Rollkrümmung bei einem herkömmlichen Holz ist,
Fig. 16 eine schematische Darstellung der Ausrichtung
von Wölbung und Rollkrümmung bei einem Holz ist, das in Übereinstimmung mit der Erfindung ausgebildet ist,
Fig. 17 eine Vorderansicht eines Holzes ist, das in Übereinstimmung mit der Erfindung ausgebildet
wurde,
Fig. 18 eine Seitenansicht des Schlägers der Fig.
ist,
Fig. 19 eine Ansicht auf den Schläger der Fig. 17 von unten her ist, und
Fig. 20 eine Vorderansicht eines Eisens ist, welche die Schwenkachse des Schlägers zeigt.
Die Fig. 1A und 2A stellen einen Schlag gegen einen Golfball 22 mit der Spitze eines Schlägerkopfes 23 eines Holzes dar, welcher einen Effet infolge der Abrollwirkung erzeugt. Der Schlägerkopf hat eine Schlagfläche 24, eine Spitze 25, eine Ferse 26 und einen Übergang (hosel) 27 . Der Schwerpunkt 28 ist um einen Abstand y hinter der Schlagfläche angeordnet. Der Schlägerkopf wird gegen den Ball in Richtung eines Pfeiles 29 geschwungen, und der Schlägerkopf berührt den Ball an einem Punkt, der zur Spitze des
Schlägers hin liegt.
35
-x-
Der Stoß des Balles gegen den Schlägerkopf veranlaßt den Schlägerkopf, im Uhrzeigersinn um seinen Schwerpunkt zu schwenken (Fig. 2A). Der Ball wird gegen den Schlägerkopf gestoßen, während der Schlägerkopf schwenkt, und die Schwenkbewegung des Schlägerkopfes im Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeiles 30 veranlaßt den Ball, entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeiles 31 zu rotieren.
Der anfängliche Stoß zwischen Ball und Schlägerkopf findet bei einem Punkt A1 am Schläger und einem Punkt B1 am Ball statt. Der Schlagpunkt A1 liegt um einen Abstand R vom Schwerpunkt des Schlägerkopfes entfernt. Wenn der Schlägerkopf im Uhrzeigersinn in seine Lage der Fig. 2A schwenkt, dann rotiert der Ball entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß der Punkt B2 am Ball den Punkt A~ am Schlägerkopf berührt.
Der Effet im Gegenuhrzeigersinn, der dem Ball durch die Schwenkbewegung des Schlägerkopfes im Uhrzeigersinn mitgeteilt wird, ist ähnlich der Drehung ineinander eingreifender Zahnräder 32 und 33, die in Fig. 3 gezeigt sind. Die Drehung des Zahnrades 32 im Uhrzeigersinn veranlaßt die Drehung des Zahnrades 33 entgegen diesem.
Ein Fersenschlag ist in Fig. 1B und 2B dargestellt. Der Stoß zwischen dem Ball 22 und dem Schlägerkopf 23 findet an einem Punkt B am Ball und einem Punkt A1 am Schläger statt. Ein Fersenschlag veranlaßt den Schlägerkopf, entgegen dem Uhrzeigersinn zu schwenken (Fig. 2B) , und der Ball rotiert im Uhrzeigersinn, so daß der Punkt B>. am Ball den Schlägerkopf an der
Stelle A„ berührt.
-Jf-
Pig. 4A stellt das Ergebnis des Effets infolge der Abrollwirkung nach einem Fersenschlag dar. Wenn die Schlagfläche des Schlägers sich in Richtung der Mittellinie oder beabsichtigten Fluglinie 35 bewegt, dann veranlaßt ein Fersenschlag die Schlägerfläche, sich anzunähern, und wird anfangs den Ball in Richtung der Linie 36 senden. Allerdings veranlaßt der rechts-Effet im Uhrzeigersinn, der dem Ball durch die Schwenkbewegung des Schlägerkopfes entgegen dem Uhrzeigersinn mitgeteilt wurde, diesen Ball nach rechts und zur beabsichtigten Fluglinie abzuweichen, wie dies durch die Linie 37 bezeichnet ist.
Umgekehrt wird ein Spitzenschlag bei einem Schläger mit Abrollwirkung, wie in Fig. 4B dargestellt, dem Ball einen Effet entgegen dem Uhrzeigersinn mitteilen, und wird den Ball veranlassen, eine Kurve nach links längs der Linie 38 von der ursprünglichen Richtung aus zurückzulegen, und zwar ausgehend von der ursprüngliehen Richtung, die durch die Linie 39 bezeichnet ist.
Es ist auch ersichtlich, daß dem Ball zu viel Effet infolge der Abrollwirkung mitgeteilt werden kann, wenn ^5 der Schlägerkopf zu stark schwenkt. Dies ist in den Fig. 5A und 5B dargestellt. Die Fig. 5A stellt den Flug eines Balles dar, der einen übermäßigen rechts-Effet infolge eines Fersenschlages aufweist, und Fig. 5B stellt den Flug eines Balles dar, der einen
übermäßigen Hook-Effet infolge eines Spitzenschlages aufweist. Wenn das Massenträgheitsmoment oder der Radius der Kreiselbewegung bezüglich dem Schwerpunkt zu gering ist, dann schwenkt der Schlägerkopf bei außermittigen Anschlägen übermäßig.
Manche Schläger wurden mit erhöhten Massenträgheitsmomenten versehen, um die Schwenkbewegung des Schlägerkopfes bei außermittigen Schlägen zu verringern.
Die Gewichtsverteilung ist allgemein unter der Annahme vorgenommen, daß der Schlägerkopf um eine vertikale Achse durch den Schwerpunkt schwenkt. Wenn die Schwenkbewegung des Schlägerkopfes verringert wird, dann kann auch die ausgleichende Wölbungskrümmung verringert werden. Fig. 6 stellt einen Schlägerkopf 42 eines Holzes dar, der mit einer mittigen Wölbung versehen ist, d.h., die Schlagfläche 43 ist um eine Achse gekrümmt, die sich parallel zu einer vertikalen Achse durch den Schwerpunkt 44 erstreckt. Die Ebene, in welcher diese beiden Achsen liegen, ist allgemein senkrecht zu einer Ebene, welche die Mitte der Fläche tangiert.
In Fig. 6 beträgt der Radius der Wölbungskrümmung 9#5" (241,3 mm).
Wenn das Massenträgheitsmoment um eine vertikale Achse durch den Schwerpunkt 44 dadurch erhöht wird, daß man das Gewicht des Kopfes umverteilt, dann werden die Schwenkbewegungen des Schlägerkopfes und deshalb auch der Effet infolge der Abrollwirkung bei außermittigen Aufschlägen verringert. Als Ergebnis veranlaßt ein herkömmlicher 9i5"-Wölbungsradius an der Schlagfläche 43 einen Spitzenschlag, rechts von der beabsichtigten Fluglinie zu bleiben, wie in Fig. 8 dargestellt. In ähnlicher Weise bleibt ein Fersenschlag links von der beabsichtigten Fluglinie.
Wenn das Gewicht des Schlägerkopfes umverteilt ist, um das Massenträgheitsmoment zu erhöhen, dann kann
auch der Wölbungsradius erhöht werden, wie in Fig. 7 dargestellt ist. Ein Schlägerkopf 45 hat eine gerade Schlagfläche 46 mit einem 12"-Wölbungsradius (304,8 mm), Die verringerte Krümmung der Schlagfläche veranlaßt ° den Ball, näher bei dör beabsichtigten Fluglinie bei außermittigen Schlagen niederzugehen, wie in Fig. 9 dargestellt. Es wird auch weniger Stoßenergie in
Rotations- bzw. Effet-Energie umgewandelt, und der Ball fliegt weiter, wie durch den Vergleich der Fig. und 9 ersichtlich ist. .
Die Genauigkeit eines Holzes kann auch dadurch erhöht werden, daß man den Rollkrümmungsradius erhöht. Fig. 10 stellt ein herkömmliches Holz 48 dar, mit einer Schlagfläche 49 und einem 9,5"-Rollkrümmungsradius (241,3 mm). Eine Ebene, die die Mitte 50 tan-1^ giert bzw. berührt, bestimmt den Steigwinkel. Ein herkömmlicher Driver kann einen Steigwinkel von 11° haben. Wegen der Rollkurvenkrümmung ist allerdings der Steigwinkel am Punkt 51 an der Oberfläche der Schlagfläche etwa 15°, und der Steigwinkel an einem Punkt 52 an der Unterseite der Schlagfläche beträgt etwa 7°. Dieser Unterschied von 8° im Steigwinkel von der Oberseite zur Unterseite veranlaßt hohe Anschläge, d.h. Bälle, die nahe der Oberseite der Schlagfläche getroffen werden, zu hoch zu fliegen, und niedrige
Aufschläge, zu niedrig zu fliegen, was zu einer verringerten Distanz führt. Der Vergleich von hohem, mittigem und niederem Aufschlag ist in Fig. 11 dargestellt.
Fig. 12 stellt einen Schläger 53 mit einer Schlagfläche 54 dar, bei welcher der Rollkurvenradius auf 16" (406,4 mm) erhöht wurde. Der Anstieg an der Mitte 55 der Schlagfläche ist immer noch 11°. Die ver-
ringte Rollkurvenkrümmung verringert jedoch die Ab-30
weichung im Steigwinkel an der Oberseite und Unterseite. Der Steigwinkel am Punkt 56 beträgt 13° und am Punkt 57 9°.
Die verringerte Änderung im Steigwinkel führt zu gleichförmigeren Ball-Flugbahnen für hohe, mittige und niedere Aufschläge und erhöht die Distanz hoher und niedriger Schläge, wie in Fig. 13 dargestellt ist.
Wie bereits vorher vermerkt, wird allgemein davon ausgegangen, daß ein Schlägerkopf um eine allgemein vertikale Achse bei außermittigen Aufschlägen schwenkt. Es wird nun auf Fig. 15 Bezug genommen; ein Schlägerkopf 59 soll, wie angenommen wird, um eine vertikale Achse 60 schwenken, welche sich durch den Schwerpunkt des Schlägerkopfes erstreckt. Diese Annahme führt zu der herkömmlichen Ausbildung, bei welcher die Wölbungskurve um eine Achse gekrümmt ist, welche parallel zur Achse 60 verläuft, wie durch den Pfeil 61 dargestellt ist, und der Rollkurvenradius um eine Achse gekrümmt ist, die senkrecht zur Achse 60 steht, wie durch den Pfeil 62 dargestellt ist.
Es wurde jedoch ermittelt, daß die tatsächliche Schwenkachse wesentlich gegenüber der Vertikalen geneigt ist und in einer Ebene liegt, welche die Achse des Schaftes schneidet. Dies kann bei einer ίSchläger-Schwingmaschine dadurch dargestellt werden, daß man gegen den Ball mit. verschiedenen Punkten an der Schlagfläche eines Schlägers aufschlägt, welche längs einer vertikalen Mittellinie liegen, die an der Schlagfläche durch eine vertikale Ebene gebildet ist, die sich durch den Schwerpunkt und durch die Mitte der Schlagfläche erstreckt. Ein mittiger Aufschlag, d.h. ein Aufschlag auf der Linie mit derselben Höhe wie der Schwerpunkt, fliegt gerade, wie in Fig. 14 dargestellt. Ein hoher Anschlag wird jedoch nach links fliegen, und ein niederer Anschlag wird nach rechts fliegen,
wie in Fig. 14 dargestellt. Wenn der Schlägerkopf tatsächlich um eine vertikale Achse durch den Schwerpunkt schwenken würde, dann würden hohe und niedrige Aufschläge längs der vertikalen Mittellinie nicht den Schläger veranlassen, zu schwenken, und würden gerade fliegen.
-ys-
Die tatsächliche Schwenkachse eines Schlägerkopfes ist in Fig. 16 dargestellt. Der Schlägerkopf 64 schwenkt um eine Achse 65, die sich durch den Schwerpunkt 66 des Schlägerkopfes erstreckt und in einer Ebene liegt, welche den Schaft 67 an einem Punkt unterhalb des Griffs des Schaftes schneidet. Es wird davon ausgegangen, daß diese Ebene für die meisten Schläger die Achse oder Mittellinie des Schaftes etwa an der Oberseite des Übergangs (hosel) 68 schneidet und daß die Schwenkachse um 35° bis 55° gegenüber der Vertikalen geneigt ist. Die Wölbungskurve sollte deshalb eine Krümmung um eine Achse aufweisen, die sich parallel zur Achse 65 erstreckt, wie durch den Pfeil 69 dargestellt, und die Rollkurve sollte um eine Achse gekrümmt sein, die sich senkrecht zur Achse 65 erstreckt, wie durch den Pfeil 70 dargestellt ist.
Ein Holz-Schlägerkopf 72, der in Übereinstimmung mit der Erfindung aufgebaut ist, ist in Fig. 17 und 18 dargestellt. Der Schlägerkopf weist einen Spitzenabschnitt 73, einen Fersenabschnitt 74 und einen Sohlenabschnitt 75 auf. Ein übergang 76 erstreckt sich unter einem Winkel F gegenüber der horizontalen Ebene 77 dann, wenn die Mitte der Sohle eine Horizontalebene tangiert.
2^ Der Winkel F ist der Auflagewinkel des Schlägers. Der Übergang weist eine Achse oder Mittellinie 78 auf, und der Schaft des Schlägers ist am Übergang derart angebracht, daß er sich längs der Mittellinie 78 erstreckt.
Die Schlagfläche 79 des Schlägers ist mit einer kovexen Wölbungskrümmung versehen, welche eine Kurve um eine Achse bildet, die parallel zur Achse 80 verläuft. Die Achse 80 soll die tatsächliche Schwenkachse sein und erstreckt sich durch den Schwerpunkt 81 unter einem
Winkel θ gegenüber der Vertikalen in Fig. 17. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel lag die Achse der
Wölbung bei der Krümmung etwa 304,8 mm hinter der Schlagfläche, um einen Wölbungsradius von etwa 12" (304,8 mm) zu liefern.
Die Achse 80 und die Achse der Wölbungskrümmung liegen in einer Ebene, welche sich durch den Schwerpunkt sowie durch die Mitte der Schlagfläche erstreckt, d.h. den Punkt an der Schlagflache, der durch die vertikalen und horizontalen Ebenen 82 und 83 gebildet ist, die sich durch den Schwerpunkt erstrecken. Die Ebene, in welcher die Achse 80 liegt, steht senkrecht zu einer Ebene 84 (Pig. 18), welche die Mitte der Schlagfläche tangiert und die Ebene, in welcher die Achse 80 liegt, schneidet die Achse 78 des Schaftes an einem
!5 Punkt 85, der gerade unterhalb der Oberseite des Übergangs 76 liegt.
Fig. 18 ist eine Seitenansicht aus einer Ebene heraus, die senkrecht zur Ebene 84 liegt, die die Mitte der Schlagfläche tangiert. Eine Ebene, die durch die Drehachse hindurchläuft und senkrecht zur Ebene der Fig. steht, schneidet die Achse 78 des Schaftes an einem Punkt unterhalb des Griffs des Schaftes.
° Die Schlagfläche 79 ist auch mit einer kovexen RoIlkurvenkrümmung versehen, die um eine Achse gekrümmt ist, die senkrecht zur Achse 80 steht, d.h., parallel zur Achse 86. Die Achse der Rollkrümmung und die Achse 86 liegen in einer Ebene, die den Schwerpunkt
durchläuft und sich senkrecht zur oben erwähnten Ebene erstreckt, in welcher die Wölbungsachse und die Achse 80 liegen. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel lag die Achse der Rollkurvenkrümmung etwa 4 06,4 mm hinter der Schlagfläche, um einen Rollkurvenradius von etwa 16" (406,4 mm) zu liefern.
Eine konvexe obere Fläche 88 (Fig. 18) ist von der
Schlagfläche 79 ausgehend nach hinten gekrümmt, und eine Rückfläche 89 erstreckt sich nach unten und vorn zur Sohle,
δ
Bei einem speziellen Ausführungsbeispiel für einen Driver betrug der Ruhewinkel F 55° und der Neigungswinkel θ der Drehachse 80 gegenüber der Vertikalen betrug 45°. Die Ebene, bei welcher die Achse 80 und die Wölbungsachse liegen, schneidet die Mittellinie des Schaftes unter einem Winkel von etwa 10°.
Es wird nun auf Fig. 19 Bezug genommen; das Massenträgheitsmoment eines Schlägers, der in Übereinstimmung mit der Erfindung ausgebildet ist, kann durch Umverteilung des Gewichtes des Schlägers bezüglich der wahren Schwenkachse erhöht werden. Der Schlägerkopf 72 ist mit einer allgemein zylindrischen Aussparung 92 versehen, die sich von der Sohle des Schlägerkopfes aus aufwärts erstreckt, um das Gewicht des Schlägerkopfes in der Mitte zu verringern. Drei Gewichte 93 sind in geneigte Bohrungen eingeführt, die in die Spitze des Schlägerkopfes gebohrt sind, und ein Gewicht 94 ist in eine geneigte Bohrung eingeführt, die in die α Ferse des Schlägerkopfes gebohrt ist.
Die Gewichte 93 und 94 sind so angeordnet, daß sie das Massenträgheitsmoment längs der wahren Schwenkachse erhöhen, wie in Fig. 16 und 17 dargestellt, statt längs einer vertikalen, angenommenen Schwenkachse. Die Gewichte werden deshalb die Neigung des Schlägerkopfes zur Drehung um seine wahre Drehachse verringern und werden das Maß der Stoßenergie verringern, welche in Rotationsenergie bzw. Effet-Energie des Balles umgewandelt wird.
■\β-
Der Begriff "Holz", der hier verwendet wird, ist nicht auf tatsächliches Holz beschränkt, und soll· auch Schlägerköpfe umfassen, die wie herkömmliche hölzerne Schlägerköpfe geformt sind, aber aus Metall, Kunststoff und anderen Materialien hergestellt sind.
Die Fig. 20 stellt die Schwenkachse 96 eines Eisens 97 dar. Das Eisen weist einen Schlägerkopf 98 und einen Schaft 99 auf, der eine Mittellinie oder Achse 100 hat. Die Achse 96 durchläuft den Schwerpunkt 101 und liegt in einer Ebene, welche die Schaftachse 100 zwischen dem Griff und dem Schlägerkopf schneidet. Die Achse 96 ist unter einem Winkel θ gegenüber der
vertikalen Linie 102 geneigt.
15
Im voranstehenden Text wurde eine detaillierte Beschreibung spezieller Ausführungsbeispiele der Erfindung zum Zwecke der Erläuterung ausgeführt, es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß
die hier vorgelegten Details in beträchtlichem Umfang vom Fachmann geändert werden können, ohne daß dieser dann den Grundgedanken und Umfang der Erfindung verläßt.

Claims (9)

GRÜNECKER. KINKELDEY STOCKMAIR & PARTNER PATENTANWÄLTE A GRUNECKER.i«« DR H KINKEUDEV. or·- OR W-STOCKMAIRDe CW K SCHUMANN, oe P H JAKOB ViW OR G BEZOLO. w.o W MEISTER. doihng H HIUGERS. or.*ng DR H. MEYER-PLATH P 18 941 80OO MÜNCHEN 22 MAXIMILIANSTHASSe 56 Golfschläger mit einem Wölbungsradius und einem erhöhten Massenträgheitsmoment, bezogen auf eine geneigte Achse Ansprüche 20
1. Holz-Golfschläger, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- ein Schlägerkopf (72) und ein Schaft, der am Schlä-OC gerkopf angebracht ist,
- der Schlägerkopf weist einen Körper mit einem Spitzenabschnitt (73) und einem Fersenabschnitt (74), einer oberen Fläche, einer Sohlenfläche (75) und einer Schlagfläche (79) auf, die sich zwischen der oberen
OQ Fläche und der Sohlenfläche erstreckt,
- die Schlagfläche weist eine konvexe Krümmung um eine erste Achse auf, die sich parallel zu einer zweiten Achse (80) erstreckt, die sich durch den Schwerpunkt
(81) des Schlägerkopfes erstreckt, und
gc - die erste und zweite Achse liegen in einer Ebene, die sich durch die Mitte der Schlagfläche erstreckt und die Mittellinie (78) des Schaftes oberhalb des Schlägerkopfes schneidet.
2. Golfschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ebene sich unter einem Winkel von etwa 35° bis etwa 55° bezüglich einer zweiten Ebene erstreckt, die die Mitte der Schlagfläche (79) und den Schwerpunkt (81) des Schlägerkopfes (72) durchläuft, und daß die zweite Ebene senkrecht zu einer dritten Ebene steht, welche die Mitte der Sohlenfläche (75) tangiert.
3. Golfschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene die Mittellinie (78) des Schaftes unter einem Winkel von etwa 10° schneidet.
4. Golfschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlägerkopf (72) ein Übergangsstück (79) aufweist, welches mit dem Schaft verbunden ist, und daß die Ebene die Mittellinie (78) des Schaftes nahe der Oberseite des Übergangsstücks schneidet.
^O 5. Golfschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Achse etwa 304,8 mm hinter der Schlagfläche (79) liegt, wobei der Krümmungsradius der konvexen Krümmung etwa 304,8 mm beträgt.
6. Golfschläger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch erste und zweite Gewichte (93, 94) im Schlägerkopf (72) an den gegenüberliegenden Seiten der Ebene.
7. Golfschläger nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Schlagfläche (79) eine zweite konvexe Krümmung um eine dritte Achse aufweist, die sich parallel zu einer vierten Achse (86) erstreckt, welche sich durch den Schwerpunkt (81 ) des Schlägerkopfes (72)
erstreckt, und daß die dritte und vierte Achse in 35
einer Ebene liegen, welche sich durch die Mitte der Schlagfläche (76) und senkrecht zur Achse (80) erstreckt.
8. Golf-Holzschläger, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- ein Schlägerkopf (72) und ein Schaft, der am Schläger kopf angebracht ist,
- der Schlägerkopf weist einen Körper auf, mit einem Spitzenabschnitt (73) und einem Fersenabschnitt (74), eine obere Fläche, eine Sohlenfläche (75) und eine Schlagfläche (79) , die sich zwischen der oberen Fläche und der Sohlenfläche erstreckt, - die Schlagfläche weist eine konvexe Rollkrümmung um eine erste Achse auf, die sich parallel zu einer zweiten Achse (86) erstreckt, die sich ihrerseits durch den Schwerpunkt (81) des Schlägerkopfes erstreckt ,
- die erste und zweite Achse liegen in einer ersten Ebene, die sich durch den Schwerpunkt des Schlägerkopfes erstreckt und senkrecht zu einer zweiten Ebene liegt, die die Mitte der Schlagfläche tangiert, und
_ die erste Achse liegt um etwa 406,4 mm hinter der Schlagfläche, wobei der Radius der Rollkrümmung etwa 406,4 mm beträgt.
9. Golfschläger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steigwinkel der Schlagfläche (79) am Schnitt der ersten und zweiten Ebene etwa 11°, am Schnitt der zweiten Ebene und der Oberseite der Schlagfläche etwa 13° und der Steigwinkel der Schlagfläche am Schnitt der zweitev Ebene und des Bodens
der Schlagfläche etwa 9° beträgt.
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